Endlich gings dann mal in einen National Park, den Croajingolong National Park, da konnten wir umsonst campen und hatten diese mal sogar eine Toilette, was eine große Steigerung war :) Den Weg dahin kann man allerdings echt nicht als Straße bezeichnen, nur Schotter, rießige Schlaglöcher und komische Rillen, zum Glück hats Shaka gut überstanden, wir wurden aber sowas von durchgeschüttelt, angenehm war das wirklich nicht. Als wir dann am Campingplatz ankammen waren wir am Anfang die einzigen, später kamen dann noch ein, zwei andere Autos dazu. Aber da wars echt mega schön, an dem Tag haben wir dann noch ne 2 Stunden Wanderung zu so Dünnen gemacht, ja wandern ist nicht wirklich die Lieblingsbeschäftigung von uns 3, aber wenn man die schönen Orte sehen will muss man da hald durch. :) Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, so etwas muss man mal gesehen haben und von dort hatte man auch einen hammer Ausblick über den Park, leider war auch an diesem Tag das Wetter nicht so überragend und der Wind peitschte uns den Sand gegen die Beine und ins Geschicht. Außer uns waren noch zwei andere bei den Dünnen, natürlich auch Deutsche, die trifft man hier echt überall. Nach der Wanderung verbrachten wir den Abend dann bei unserem Auto, denn wir waren echt irgendwo im nirgendwo.
ja Rebecca klettert sehr gerne Sachen hoch :)
Am nächsten Morgen stand dann die nächste Wanderung auf dem Plan, diesmal zum Leuchtturm, leider konnte man nicht in ihn rein, aber auch so wars da sehr schön nur so windig, man hatte echt das Gefühl man fliegt gleich weg und das Wasser war auch überall, wir sind klitschnass geworden.
und fliegen könnte sie auch gerne
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